Hallo
ich habe dolle überlegt ein Thread zu machen. Ich habe aber viel hilfe und tipps bekommen gehabt mut gekrigt und mich viel verstanden gefühlt bei den wo nicht mit sollt
und jezt habe ich überlegt und vor allen den mut grade einen thread doch zu starten und ob in ordnung ist, weiß ich nicht.
es ist, ich weiß nicht gut mit alles umzugehen. Es ist was, wo ich nicht genau nennen will, bitte entschuldigt. Es ist in meinen Kopf sind viele Gedanken und ein hin und her und ich fühle mich damit überfordert. ich habe einiges schon aufgeschrieben von die gedanken aber die sind noch immer dolle da und ich habe gehofft es hilft aber hat nicht. ich habe versucht zu zeichnen und erst war gut aber mehr als fast eine halbe stunde war der gedanke stopp leider nicht.
Hier in die Wohngruppe schaff ich nicht über das zu reden. ich finde es so schwierig auszuhalten und stoppen krige ich nicht gut hin.
Vielleicht hat jemand eine idee? wenn nicht, ist ok und gar nicht schlimm. habe doch selbst nicht eine Idee.
LG
Amika
einige worte
ich habe etwas nachgedacht, grade brauche ich pause von nachdenken. einiges aufgeschrieben an die hilfen und tipps die ich bekommen habe. gedanken aufgeschrieben um vielleicht ein wenig abstand zu bekommen. pause zu haben. ich möchte nur das ich schaffe, mich zu verstehen und mir das ein wenig leichter zu machen, aber kein druck, Amika. mache pausen.
Hi Amika,
das sind schöne und passende Wünsche. Ich drücke Dir die Daumen, dass sie in Erfüllung gehen.
Viele Grüße,
bke-Stephan
Hallo bke-Claudia
danke für deine nachricht hier
ich verstehe, es war richtig und versuche es so zu sehen. heute habe ich gemalt ein wenig und ich habe auf meinen block in rot dann geschrieben "es war richtig. ich habe nicht was falsch gemacht" ich kann nicht sagen warum ich das geschrieben habe ich denke, ich möchte mit meine schrift es lesen und vielleicht kann so es besser ankommen bei mir. es sind so ja meine worte aber ich bin nicht sicher ob es helfen wird aber hoffe dolle.
ich habe ja noch meine liste wo ich dinge schreibe wo ich stolz auf mich bin etwas. ich habe da schon geschrieben einiges, auch habe ich geschrieben dass ich ein wenig stolz auf mich bin, dass ich geschafft zu reden. manchmal am tag möchte ich es durch streichen. manchmal am tag bin ich nicht stolz sondern wütend auf mich. bis jetzt steht es aber noch.
wegen den guten momenten ist grade was ich hin bekomme, einen stopp von meine gedanken zuzulassen. aber nicht für lange. vielleicht ist egal wie lange es klappt und es ist nur wichtig, ich schaffe ein stopp? mein ziel ist, ich möchte zumindest 1 schönen weihnachtstag haben, den tag mit etwas ruhe genießen. das ist ein ziel und ich habe mir gesagt, ich möchte zumindest 1 tag haben wo nur wichtig ist, sie mit die wenigen die noch hier in die wohngruppe sind zu verbringen.
LG
Amika
Liebe Amika,
es ist gut nachvollziehbar, dass du das Gefühl hast, es läuft da einiges, was du nicht kontrollieren oder beeinflussen kannst.
Es ist auch richtig, dass du geredet hast, nur so konntest du da herauskommen. Das andere ist, es ist dein Elternhaus und dein Papa hat immer so getan, als wäre alles richtig, was er gesagt hat. Es war aber nicht richtig und dein Papa hat das auch gewusst. Und er hat ausgenutzt, dass du ein Kind warst, bzw. ein junges Mädchen und dich nicht wehren konntest.
Du darfst schöne Momente zulassen, du musst dich für nichts bestrafen. Du solltest dich belohnen für deinen Mut, für den Kampfgeist😀.
Und, du bist hier nicht allein, wir sind da. Jeden Tag ist jemand da, der dich sieht.
Sei lieb gegrüßt
bke-Claudia
wieder so schlecht geschlafen und war oft wach geworden aber nicht schlecht geträumt, was gut ist. noch immer kann ich nicht richtig für mich klar haben, dass das was geschieht nicht was ist was ich beeinflusse kann und es wohl richtig ist. ich verstehe immer noch dass das wohl richtig war geredet zu haben und versuche mir zu sagen, es war gut doch gibt es immer noch was in mir was anders sieht. die betreuerin sagt, es ist ok wegen ich immer dieses als falsch gesagt bekommen habe daheim. und es anders wird für mich.
ich versuche jeden tag was gutes zu suchen, einen moment wo gut war und merke, ich ziehe mich wieder sehr zurück und möchte alleine sein. es ist wie etwas was ich mir selbst kaputt mache, nicht zulasse einen schönen moment. wie kann ich mich ändern? warum tu ich das? fragen worauf ich nicht eine antwort finde.
es war nicht ein leichtes jahr, es war dolle schwer. ich fühle mich ohne kraft, ohne mut und an schlimmsten ist, ich fühle mich so so so dolle alleine.
ich werde versuchen gedanken pausen zu machen, schaffe es nicht so gut, aber versuche weiter. ich weiß nicht wie der weg für mich weiter geht ich wünsche mir aber, ich schaffe ihn zu gehen und den weg zu finden wo mir das ein wenig gut gehen darf. schritt für schritt.
jetzt brauche ich aber eine pause. eine lange pause.
Hallo bke-Claudia
ich danke für deine nachricht hier.
Pausen die ich versuche sind ablenken um ruhe von meine gedanken zu krigen, aber es gelingt nicht so wie ich mag. ich habe das gefühl, ich kann nicht mehr all diese gedanken aushalten und die gefühle. ich versuche pause zu bekommen mit ablenken. ist dolle schwer.
wegen den wo ich in xpress geschrieben habe ist, wegen ich meine betreuerin gesagt habe alles, was papa gesagt hat. ich habe es gesagt, wegen ich möchte dass ich mich sicher fühlen kann, also in sicherheit sein kann. aber jetzt ist alles schlimmer, es musste weiter gegeben werden und das macht viel kaputt für meinen papa. ich wollte nicht dass das so kommt. und mir tut das leid und mir tut das weh. ich habe verstehen können, warum die es weiter gegeben haben, nur kann ich das nicht so sehen. ich bekomme gesagt, papa hätte anders sein müssen und er ist der wo es gesagt hat und ich damit nicht schuld habe. aber es fühlt sich alles so anders an. ich möchte verstehen und so sehen und aber auch, dass das nicht so gemacht wurde.
LG
Amika
Liebe Amika,
ich habe dein Xpress gelesen, benötigst du was von uns, dann schreibe, was passiert ist.
Wir sind da.
Deine Gedanken und so, ja, manchmal braucht man ein STOPP um mal wieder bei sich anzukommen, zu wissen, was passiert gerade in mir und mit mir.
Welche Pause ist möglich? Kannst du sagen, ich brauche RUHE. Ich kann nicht mehr. Bitte mal ein tag nichts oder weniger.
Es ist ok, wenn du das mitteilst.
Hab Mut
bke-Claudia
Gedanken und so
man versucht zu vertrauen und sucht die sicherheit und redet in die hoffnung es wird gut. erholen, anders denken, anders fühlen, ich versuche es. müde. so so müde. körperlich geht es nicht gut. immer wieder zu die ärztin gehen. hören was ist, hören wie weiter geht. ergotherapie, sprachtherapie.
ich schreie in mir STOPP! PAUSE! ICH KANN NICHT MEHR! ES IST ZU DOLLE VIEL, AMIKA!!!!
weine nur noch, jede träne die kommt ist dieses zu viel
ich bitte MACH PAUSE AMIKA. BITTE!!!!! MACHE PAUSE!!!!
Liebe Amika,
wow! Wieder einmal hast du es geschafft, für dich zu sorgen und mit einer Vertrauensperson über ein Problem zu sprechen. Das ist richtig super! Ich glaube dir, dass es anstrengend war, viel Mut gebraucht und Kraft gekostet hat. Gerade deshalb kannst du echt richtig stolz auf dich sein. Ich schicke dir ein sanftes Schulterklopfen. Und zumindest für den heutigen Abend wünsche ich dir viel Ruhe - innen und außen.
Liebe Grüße
bke-Ina
Hallo
ich habe mit meine betreuerin geredet über etwas wo mir sehr schwer gefallen ist. ich weiß ich brauche hilfe um sicher zu fühlen. ich habe geredet, viel geweint dabei aber geschafft. ich hätte nicht gedacht, dass ich es schaffe. ich habe immer noch so so dolle angst wegen dem wo ich auch gesagt habe und ich bin grade schlapp. ich habe es gesagt und was nun ist, werde ich sehen bestimmt. ob ich mich nun sicherer fühlen kann, weiß ich nicht.
jetzt möchte ich an liebsten ein wenig pause von meine gedanken und mein fühlen haben. grade mag ich nicht mehr als das. dieses jahr mag ich nicht mehr über schweres reden. nur zum ersten mal weihnachten feiern in meinen leben und ruhe in mir haben. vielleicht viel verlangt.
LG
Amika
Hallo bke-Ina
ich danke für deine nachricht hier
weißt du, mir fällt es nicht leicht mit die Betreuerin zu reden. ich bin auch nicht so gut in so etwas und habe viel sorge, was falsches zu sagen oder zu viel zu sein. ich gebe mir wirklich mühe und eigentlich haben die ja schon so viel zu tun mit mir. so denke ich.
wegen den wo du nennst "aufzudröseln" klingt richtig. ich denke ich kann in zukunft es mal so probieren. vielleicht aufschreiben und ruhen lassen und schauen. danke
LG
Amika
Liebe Amika,
du hast dich entschieden, etwas anzusprechen. Du weißt nicht, ob du verstanden wurdest, aber du hast einen ersten Schritt gemacht. Vielleicht ergibt sich ja auch noch die Möglichkeit mit der Betreuerin nochmal zu sprechen? Nachzufragen, was sie verstanden hat und allenfalls zu korrigieren, falls etwas falsch verstanden wurde.
Eine spannende Frage: Wie weiß man, was eine kluge, oder richtige Entscheidung ist? Da gibt es ganz viele verschiedene Antworten, je nachdem ob man die Moral, die Vernunft, die Gefühle, etc. fragt. Ich glaube, in sich hinein zu horchen und zu versuchen herauszufinden, wie es sich anfühlt, ist nie verkehrt. Aber man bekommt oft keine eindeutige Antwort. Mir hilft es manchmal, das Ganze etwas "aufzudröseln". Also mich zu fragen: Welche Gefühle und Gedanken spielen mit rein? Welche Ängste, Sorgen, Hoffnungen, Erwartungen spielen für die beiden Wahlmöglichkeiten eine Rolle? So kann ich manchmal besser verstehen, warum ich zur einen oder anderen Entscheidung neige.
Liebe Grüße
bke-Ina
nur worte, nur gedanken, mehr nicht
ich habe es gesagt und ob es zu verstehen ist, ob ich verstanden wurde, weiß ich nicht. ich habe mit die betreuerin geredet, es beschrieben, nicht genau gesagt wegen es nicht gut gewesen wäre.
viel nachgedacht habe ich und habe diese eine entscheidung getroffen für mich. ob es klug ist, weiß ich nicht aber ich frage mich, was ist denn wirklich eine kluge entscheidung, wenn sich dafür entscheiden und dagegen entscheiden gleich falsch sich anfühlt?
so viel los in mir. mag es gern hier schreiben. stehen haben. (kann nur so stehen bleiben)
schwierig. ich denke nach und alles dreht sich um das selbe. muss mit abstand vielleicht schauen, nur die angst in mir macht es nicht so möglich. all diese worte sind wie als wenn sie sich festhalten. sie lassen nicht los. ich wollte nie schlimmes tun, wollte mich sicher fühlen. kann es aber nicht. wie lange hält man aus so eine angst? keine ahnung. ich werde nachdenken. nicht sofort entscheiden. vielleicht erst etwas kraft bekommen und dann schauen. ich weiß es grade nicht. nicht falsch entscheiden nur muss ich richtig sehen was falsch und nicht falsch ist.
etwas kraft sammeln, nachdenken, entscheiden, reden versuchen (?) wäre wohl klug, schwer
Liebe Amika,
schön, dass du dir so viele Gedanken gemacht hast. Ich finde deine Gedanken für das Zettelchen passend. Du hast schon viel durchgestanden und ausgehalten. Vielleicht noch eine kleine Anregung: hat dich das verändert? Und wenn ja, welche positiven Eigenschaften hat das verstärkt (hat es dich geduldiger, stärker, selbständiger, .... gemacht?)
Oh, die Liste der Mailbera ist auch eine gute Idee. Natürlich nicht einfach, aber sicher eine gute Übung. Vielleicht magst du uns zu einem späteren Zeitpunkt nochmal berichten, wie es dir gelungen ist?
Liebe Grüße
bke-Ina
Hallo bke-Betty
ich danke für deine nachricht hier
danke auch für das stahlseil, kann ich bestimmt gut gebrauchen um die nerven aus stahl zu bekommen.
die frage, was ich an mich schreiben könnte, hat mich sehr nachdenklich gemacht. ich bin nicht sicher ob es richtig ist was ich schreiben würde mir ist nur eins eingefallen. ich würde mir schreiben, dass ich schon einiges ausgehalten habe und nicht ganz aufgegeben habe. hm... weiß nicht ob richtig ist, in meine gedanken war das und es ist was, wo ich glaube, dass das was gutes ist und was wo ich drauf schauen könnt und vielleicht sehen könnt, ich habe was geschafft für mich? weiß nicht so recht. aber ich weiß es ist was wo ich mir schreiben würde.
ich habe eine idee von meine mailbera geschrieben bekommen und habe angefangen eine liste wo ich drauf schreibe die situationen wo ich etwas stolz bin auf mich. es ist echt schwer. möchte es aber weiter versuchen die liste zu führen.
LG
Amika
Liebe Amika,
beim Lesen habe ich mich ein bisschen gefreut, dass du scheinbar für dich die Option gewählt hast, ankommen zu wollen. Denn du machst das genau richtig. Du nimmt an gemeinsamen Aktionen teil und suchts weiter den Kontakt. Das sind super Voraussetzungen, einander kennenzulernen und vielleicht bald auch ein kleines bisschen ankommen zu können.
Ich schicke dir ein Stahlseil. Nerven aus Stahl, um geduldiger mit dir sein zu können.
Und dann schicke ich dir noch einen kleinen Klebe-Notiz-Block - der ist ganz praktisch, um sich kleine Briefe zu schreiben und sich diese zum Beispiel an den Spiegel zu kleben. Vielleicht magst du dir eine kleine Nachricht schreiben, die freundlich oder sogar liebevoll für dich ist. Wenn dir das schwer fällt: was würdest du einer Freundin auf diesen Zettel schreiben? Wenn dir was einfällt: dann sei DEINE beste Freundin :)
hast du eine Idee, was du auf deinen Brief an dich schreiben könntest?
Ganz liebe Grüße
bke-Betty
Hallo bke-Betty
ich danke für deine nachricht hier
ich danke dir für teilen von deine gedanken. ich verstehe was du meinst. und zu die frage mit die selbstliiebe kann ich sagen, ich mag mich nicht. ich nimm mich nicht in den arm und ich sage mir nicht ich habe mich liebe, wegen ich mich nicht mag.
ich habe auch noch nachdenken müssen über willkommen fühlen und ankommen hier in die wohngruppe. ich denke ich sollte nicht mehr mir diese fragen stellen und auch nicht mehr versuchen und mich zwingen an zu kommen wegen es ja an mir liegt, an mein denken und wie ich bin. ich bin nicht so geduldig mit mir. ich versuche weiter kontakt zu haben mit die anderen, so wie bei den kekse backen was war an samstag und einige male bei den gemeinsam essen. so bin ich teil von allen hier und denke so kann es ok sein.
LG
Amika
Liebe Amika,
das ist eine gute Frage: woran merke ich, ob ich willkommen bin? Und woran merke ich, dass ich auch ankommen will?
Du hast viele einschneidende Veränderungen in kurzer Zeit erlebt, da muss das Gefühl auch erstmal mitkommen. Das braucht Zeit.
Darf ich dir meine Gedanken mitteilen, die mir in den Sinn gekommen sind, als ich deinen Text gelesen habe?
Es ist - so denke ich - ein völlig natürliches Bedürfnis von uns Menschen, irgendwo ankommen zu wollen, gemocht zu werden, im Kontakt zu sein, ein Miteinander zu fühlen. Wir sind soziale Wesen und deswegen streben wir danach. Aber weißt du, was ich auch mindestens genauso wichtig finde? Mein Gefühl zu mir selbst! Wieviel Sicherheit gebe ich mir? Nehme ich mich in den Arm und sage mir, dass ich mich lieb habe? Menschen kommen und gehen in unserem Leben. Die einzige Person, die 24 Stunden beständig bei mir ist bin ich selbst! Deswegen finde ich es mindestens genauso wichtig, nicht nur im Umfeld nach Liebe in jeglicher Form zu suchen, sondern vor allem auch bei mir selbst. Und damit meine ich nicht, dass das eine das andere ausschließt. Es braucht beides gleichermaßen. Nur haben wir bei der Suche im Außen Faktoren dabei, die wir nicht beeinflussen können.
Kannst du verstehen, was ich meine?
Wie steht es bei dir um das Thema Selbstliebe?
Ganz liebe Grüße
bke-Betty
alles ist wie als wenn ich wieder gehe, nicht lange bleibe. wie als wäre es hier in die wohngruppe ein ort, was nicht mein ort ist. ich komme nicht an und bin nur bei einen kurzen stop, so fühlt es sich an. ich bin nicht sicher, bin ich willkommen hier? wie merkt man, man ist willkommen, wenn man nie das war? ich rede mit einige hier ein wenig und es ist wie mit menschen reden die ich so mal sehe nicht wie mit menschen mit die ich wohne zusammen. ich fühle mich alleine, alleine gelassen in stich gelassen, wie ausgesetzt. dumm ich weiß, wegen ich ja nicht mehr daheim bin wegen ich es nicht gut da hatte, aber so fühle ich trotzdem. ich merke immer wieder wie in mir was sagt, ich gehöre nirgends hin und nicht dazu. es macht traurig und auch angst. wo finde ich den ort wo ich hin gehöre? wie komme ich irgendwo an? wo bin ich willkommen? wo wirklich sicher? und die große frage ist, wo mag man mich so wie ich bin, wo bin ich zuhaus?
wer hält mich, wer fängt mich auf, nimmt mich in den arm und sagt "ich habe dich lieb"? diese antworten kenne ich, ich bin alleine und versuche nach den fall auf zu stehen immer schon und die wo mich in den arm genommen haben und mir das gesagt haben, sind nicht mehr an leben.
ich muss weiter suchen nach antworten und weiter schauen wo ich sicherheit und so spüre....
Hallo bke-Claudia
ich danke dir für deine nachricht hier.
so habe ich es noch nicht gesehen mit die worte und es stimmt schon. ich fühle mich sehr dolle alleine hier und schaffe nicht so hier so dieses ankomme, obwohl die nett sind. es ist fremd für mich. immer noch obwohl ich mein bestes versuche. so gut ich kann.
Ich danke dir sehr dolle für die idee, vielleicht kann mich jemand aus die schule besuchen kommen. ich muss ja wiederholen aber ich kenne 2 mädchen aus die klasse. ich werde versuchen morgen mit die betreuerin über diese idee zu sprechen. ich denke so ist mal was anders und vielleicht tut es ja gut. muss dann nur schauen wie ich die mädchen fragen kann habe nicht ihre handy nummer. vielleicht kann die betreuerin helfen falls sie sagt, es würde gehen dass jemand mich besuchen kommt hier in die wohngruppe.
vielen dank für die idee bke-Claudia
LG
Amika
Hallo Amika,
Worte sind sehr wichtig, sie können Menschen verbinden, so können sie zeigen, was in ihnen vorgeht.
Welche guten oder schlechten Gedanken da sind, was man braucht oder nicht, was fehlt?
Mit Worten formuliert man, dass man sich einsam fühlt und sich wünscht, dass jemand für einen da ist, so wie du es dir wünschst.
Wir sind für dich da. Vielleicht kann dich auch jemand aus der Schule mal in der WG besuchen? Das wäre doch eine schöne Abwechslung.
bke-Claudia
nur worte nicht wichtig!
gute gedanken, dunkle gedanke, ein hin und her, wo finde ich raus aus diese gedanken? mir geht ok, mir geht es schlecht, ein hin und her, was kommt als nächstes? warum geht es mir so?ich komme nicht an in diese wohngruppe, ich kann nicht mehr heim, wo darf ich sein? wo ist mein raum? wo gehöre ich hin? ich möchte gerne wieder in die schule gehen dürfen, aber noch darf ich nicht. nur aufgaben machen für die schule aber hier. ich halte alles wirklich nicht mehr aus und das was ich mir wünsch ist weg zu sein. endlich weg. kein hin und her. nicht gut und schlecht. das was ich denk, das was ich möcht, ist nicht erlaubt zu möchten. nur wozu alles? ich bin alleine? habe niemanden mehr. keine familie die mich lieb hat. ich bin alleine und das tut weh.
Liebe Amika,
ich wünsche dir, dass die Ruhe dich noch etwas begleitet und deine Gedanken wieder etwas heller werden.
Erhole dich gut von deiner Erkältung.
☀-ige Grüße
bke-Ina